Grusswort zum Abschied
Liebe Gemeinde,
wie Sie vielleicht in der Einladung zu unserer Gemeindeversammlung gelesen haben, werde ich die Gemeinde zum 30. Juni verlassen. Ich bin im letzten Jahr 60 Jahre alt geworden und das gab mir Anlass darüber nachzudenken, wie ich die nächsten Jahre leben und arbeiten möchte. Und dabei kam ich zu dem Schluss, dass ich für die letzten Jahre meiner beruflichen Tätigkeit gerne wieder in einer vollen Pfarrstelle arbeiten möchte. Ich habe mich deshalb in der Schweiz und Deutschland beworben. In Deutschland gab es Zusagen. So werde ich ab dem 1. Juli in der evangelischen Kirchengemeinde Plaidt als 100% Pfarrer meinen Dienst antreten. Plaidt liegt am Rand der Eifel und ist nicht weit von der Gegend entfernt, wo ich aufgewachsen bin. Ich war gerne in Ermatingen und habe mich hier wohlgefühlt und gehe deswegen auch mit einem weinenden Auge. Ich werde die Gemeinde und den See vermissen.
Ich danke meinen Kollegen und Kolleginnen im Team Susanne Ribi, Anamaria Thurnheer, Judith Keller, Elsbet Müller und Marc Mettler für die Wegstrecke, die wir zusammen zurückgelegt haben. Für mich war es eine gute Zeit! Mein besonderer Dank gilt auch der Kirchenvorsteherschaft. Ich habe die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit euch sehr geschätzt.
Ihnen allen, den Mitarbeitenden und der Gemeinde wünsche ich alles Gute und Gottes Segen.
Pfr. Stephan Koch
wie Sie vielleicht in der Einladung zu unserer Gemeindeversammlung gelesen haben, werde ich die Gemeinde zum 30. Juni verlassen. Ich bin im letzten Jahr 60 Jahre alt geworden und das gab mir Anlass darüber nachzudenken, wie ich die nächsten Jahre leben und arbeiten möchte. Und dabei kam ich zu dem Schluss, dass ich für die letzten Jahre meiner beruflichen Tätigkeit gerne wieder in einer vollen Pfarrstelle arbeiten möchte. Ich habe mich deshalb in der Schweiz und Deutschland beworben. In Deutschland gab es Zusagen. So werde ich ab dem 1. Juli in der evangelischen Kirchengemeinde Plaidt als 100% Pfarrer meinen Dienst antreten. Plaidt liegt am Rand der Eifel und ist nicht weit von der Gegend entfernt, wo ich aufgewachsen bin. Ich war gerne in Ermatingen und habe mich hier wohlgefühlt und gehe deswegen auch mit einem weinenden Auge. Ich werde die Gemeinde und den See vermissen.
Ich danke meinen Kollegen und Kolleginnen im Team Susanne Ribi, Anamaria Thurnheer, Judith Keller, Elsbet Müller und Marc Mettler für die Wegstrecke, die wir zusammen zurückgelegt haben. Für mich war es eine gute Zeit! Mein besonderer Dank gilt auch der Kirchenvorsteherschaft. Ich habe die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit euch sehr geschätzt.
Ihnen allen, den Mitarbeitenden und der Gemeinde wünsche ich alles Gute und Gottes Segen.
Pfr. Stephan Koch
